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die Enge ist vorbei, man saugt ihn ein - den zarten Duft von Mohn und Akelei. Die Grenzen sind unendlich weit für alle - uns gesteckt , wenn wir zum Wandern sind bereit, wenn unser Geist sich reckt. Der Horizont im Dunst versinkt, die Müdigkeit kehrt ein, wie gut, dass es uns noch gelingt, im Kornfeld-Bett zu sein. Das Stündchen gibt uns einen Ruck, die Seele zu befrei'n vom Alltagsstress und Leistungsdruck, vom "Ich nicht selbst mehr sein". |
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