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er löst sich wie ein Stein, der Grund ist nur die Waldeslust, ich spür' sie - tief und rein. Wann immer ich des Tages Last kaum mehr ertragen kann, dann wand're ich zur Seelen-Rast hinaus zum grünen Tann. Die Bäume sind mir wohlbekannt aus meiner Jugendzeit, sie sind das Schönste wohl im Land zu jeder Jahreszeit. |
Erhaben und als schönste Zier, erfrischend und ganz still, erfreuend mich als mein Plaisier, so oft - ich es auch will. Die Sonnenglut verliert sich hier im tiefen Waldesgrund, die Schattenwelt vermittelt mir so manche kühle Stund. Kein Menschenwerk, sei's noch so groß, ist hierzu ein Pendant, ich seh' den Wald als schönsten Schoß und das - ein Leben lang. |
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