Die Tageswärme flieht ins All, die Schatten werden lang, verschwunden ist der Sonnenball, uns wird vor Kälte bang. Die Nacht, sie mag das Sternenlicht, den Frost und auch den Tau und wenn des Nebels schlechte Sicht verbirgt die Welt im Grau. Das tiefgekühlte Nachtgewand liegt nun auf Berg und Tal, sie hält es fest in ihrer Hand, es bleibt uns keine Wahl.