![]() |
|||||
|
|||||
![]() |
|||||
![]() |
|||||
![]() |
|||||
dick bemoost wie grüner Samt sehen sich als letzte Reste, die zum Nichtstun sind verdammt. Doch des Frühlings Keime sprießen, Sonne hat sie angehaucht, Wolken ließen Regen fließen, Keimling hat, was er so braucht. Sommerzeit - du herrlich reife - mehre uns die ganze Pracht, dass nun jeder Mensch begreife, nur Natur hat diese Macht. |
Und der Herbst mit seiner Ernte aus der Bäume Kronenpracht hatte nahe - und entfernte süße Früchte mitgebracht. Dichtes Moos in seiner Weichheit nahm den Erntesegen auf, barg uns Frucht für Frucht in Gleichheit, setzt so fort - den Lebenslauf. |
||||
![]() |
|||||
|
|||||
|
|||||