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sieht man einen zarten Stern, der sich duckt im Reisig, weil er's warm hätt' gern. Nirgends andre Farben, trocken das Geäst, überall das Darben fern vom Frühlingsfest. Doch es gibt auch Gutes, das macht es ganz allein, sagt sich - ja man tut es, zeigt des Frühlings Schein. |
So ist es nun das Erste hier am Waldesrand, das ist wohl auch das Schwerste - dieser Solostand. So wird unser Blümchen zum Frühlingspionier, bekommt dafür das Rühmchen, jetzt und allzeit hier. |
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