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der im Winde sich verlor, ragt das Schwarz an kahlen Zweigen aus dem Nebelgrau hervor. Perlen formen sich zu Schnüren, Zweig an Zweig ist dicht benetzt, jeder hofft, dass kein Berühren ihrem Glanz ein Ende setzt. Doch die Schwerkraft lässt sie spüren, dass Ihr Dasein - nur von Zeit und die Wege abwärts führen zu des Baumes Blätter-Kleid. Und so löst sich jede Perle, zieht als Tropfen seine Bahn, ob an Buche - ob auf Erle hat der Herbst sein Werk getan. |
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