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die Natur verkleidet, Grüße der Unendlichkeit, die die Wärme meidet. Eisig liegt der weiße Schmelz auf den kahlen Bäumen, jetzt hilft nur ein dicker Pelz und - von Wärme träumen. Winterzeit ist angesagt, Eis auf Seen und Flüssen, eisig ist es, bis es tagt, Lippen frier'n beim Küssen. Schweigend ruht der dunkle Wald, funkelnd strahlen Sterne und das Mondlicht leuchtet kalt, Winter - nah - und Ferne. |
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