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er raubt die Zeit zum leben, obwohl der Mensch das alles weiß, zählt für ihn nur das Streben. Trotz Wohlstand war ihm niemals wohl, in Herz und Geist war Leere, sein Traum vom Glück blieb innen hohl, vergangen war das Hehre. So strebt er denn sein Leben lang und sucht den Sinn des Lebens, dann wird er plötzlich furchtbar krank und alles war vergebens. |
Was gäbe er doch alles her, um wieder zu gesunden, das Abschiednehmen fällt so schwer, wenn man kein Glück gefunden. Des Lebens Sinn wird oft verkannt, der Zeitgeist hat das Sagen, man ist ihm hinter gerannt, statt ihn zu hinterfragen. Sein Abschiedsbrief erreicht nicht viel, er warnt die jungen Erben, sie spielen nun das gleiche Spiel, im Wohlstand - einst zu sterben. |
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