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um unter ihm zu träumen, so liege ich am Waldessaum und leb' in andern Räumen. Ich höre tiefer Stille zu und schließe meine Lider, das gibt mir meine inn're Ruh, ich find' den Frieden wieder. Kein Festival kann schöner sein, kein Fernziel kann mich reizen, hier - unter meinem Baum allein, kann ich die Glieder spreizen. Die Seelenfrieden-Endstation kann dieser Baum befrieden, mir ist der Schöpfung schönster Lohn durch diesen Baum beschieden. |
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