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Das Erdreich ist kaum aufgetaut, schon treiben erste Triebe, den Frühlingslüften anvertraut, erblühen sie in Liebe. Die Welt sie trägt ein Blütenmeer in Tausenden Nuancen, man sieht kein kahles Bäumchen mehr, selbst Todholz hat jetzt Chancen. Die Welt ist endlich aufgewacht aus ihrer Agonie die Sonne hat ihr Schwung gemacht zur Frühlingsmelodie. Drum lasst den Lenz uns loben in seiner Prächtigkeit, denn wenn erst Stürme toben, zerstiebt das Blütenkleid. |
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