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unbeschwert die Flügel weíten, Nektar aus den Kelchen trinken und im Blütenmeer versinken. Sonnenstrahl und Wärme tanken, täglich seinem Schicksal danken, über allen Dingen schweben, und nach allem Schönen streben. Nach der Lebenszeit zu fragen, die bei Faltern zählt nach Tagen, doch zu kurz bemessen sind, bleib ich doch - ein Menschenkind. |
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