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im Wald wird es schon Nacht, es ist, als wenn man höre, ihr Tagwerk ist vollbracht In allem herrscht jetzt Stille, die Welt erstarrt vom Tun als wär es höh'rer Wille, dass alle Dinge ruh'n. Kein Lufthauch streift die Zweige, kein Laut zerreißt die Luft, als wenn die Nacht uns zeige, dass uns das Schweigen ruft. |
Des Mondes sanfte Strahlen erhellen Wald und Feld und Baumgeäste malen skurril die Schattenwelt. Drum lasst das Herz nun suchen das Schweigen der Natur, dann wirst auch du verbuchen, hier drängt dich keine Uhr. |
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