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aus vergangnen Zeiten, träumen sie - vom Blütenfest, Hoffnung lässt sie leiten. Doch der Nachtfrost zieht über Wiesengründe, rafft sie hin - das Leben flieht, straft sie ohne Sünde. Neigen sich der Erde zu, beugen Kopf und Glieder, finden bis zum Frühjahr Ruh, dann sehn wir sie wieder. |
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