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die der Winter mitgebracht, schien die Sonne nicht zu wagen, dass ein Strahl uns Hoffnung macht. Schemenhafte Nebelbänke wandern über graue Flur, dunkle Tannen schmieden Ränke, nur der Nebel hält sich stur. Plötzlich weht der Wind ganz eisig, friert die Tropfen im Geäst und so wird aus grauem Reisig noch ein gleißend Winterfest. Mit dem Glitzern keimt das Hoffen auf die schöne Weihnachtszeit. Mancher Wunsch, der vorher offen, ist von Zweifeln nun befreit. |
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