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Dem stillen Lauf - von Bach und Fluss folgt oft ein jähes Ende, das Wasser stürzt mit Hochgenuss durch steile Felsenwände. Es tönt mit lautem Donnerhall hinab - in dunklen Grund, ergießt sich dann - so Schwall an Schwall in einen gierig' Schlund. Erst wenn sein Brausen - Stille wird und alle Kraft verraucht, dann fließt er ruhig und unbeirrt, wie Mensch und Tier ihn braucht. |
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