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ein Wasserglas zu haben, doch steigt im Nu sein Wert, wenn's darum geht zu laben. Fast königlich ist das Gefühl, den großen Durst zu stillen, man sitzt mit Dank auf dem Gestühl, hat keinen andern Willen. Und ist das Glas dann fast geleert, dann stellt man rein sein Pflänzlein, das man gepflückt - fast unversehrt - und angesteckt am Ränzlein. So erreicht man Gutes nur an diesem heißen Tage, man hat geteilt - mit der Natur die köstlich frische Gabe. |
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