|
|||||
|
|||||
|
|||||
sind ihre größte Zier, dagegen klein - wie Flöhe, ganz unten - das sind wir. Und unser Blick nach oben sucht - welche Stunde schlägt und ob die Turmuhr droben noch ihre Zeiger trägt. Die Winde wehen mächtig am arg gezausten Turm und trotzdem schlägt noch prächtig die Glocke - selbst im Sturm. |
Seit Hunderten von Jahren, da zeigt sie uns die Zeit, studiert unser Gebaren in Freud' und auch in Leid. Die Patina der Zeiger, sie zeigt uns das Vergeh'n von unserm eignen Leben, die Zeit - sie bleibt nicht steh'n. |
||||
|
|||||
|
|||||