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's gibt nicht mehr viel zu tun, man kann sich Zeit nicht kaufen und lässt die Stunden ruh'n. Es neigen sich die Wipfel, es neigt sich auch das Gras, zu hoch sind alle Gipfel, es bricht jetzt auch manch Glas. Das jahrelange Streben, es weicht der Phantasie nach ganz erfülltem Leben als Lebenssymphonie. Als endlich wird empfunden, was immer endlos war, und viele alte Wunden, sie heilen auf einmal. |
Man sieht viel mehr gelassen auf alles, was einst war, man lernt es - zu erfassen, ein Wunder war einst da. Es war das Menschenleben, das jedem ward geschenkt, man nahm es so entgegen, es war nur ein Geschenk. Jetzt - wo die Jahresringe ganz nahe am Vergeh'n, da hofft man, es gelinge ein schönes Wiedersehn. |
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