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bei Stille und in Winden und unsre Liebe war genug, uns lebenslang zu binden. Oft drohte uns der Untergang, wir packten es gemeinsam, doch jetzt, bei meinem schwersten Gang, da bin ich furchtbar einsam. Ich wäre gern dein Rettungsboot und zög' dich in den Hafen, vorbei wär' meine Herzensnot, ich könnte wieder schlafen. |
Dort draußen liegt auch Boot an Boot, es reiben sich die Planken, als brächt' das Meer kein Schiff in Not, als ob nie Schiffe sanken. Das Schicksal, das den Kähnen droht, kann unserm Leben gleichen, sehr schnell kommt eins in große Not und muss die Segel streichen. |
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