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lässt die Schwerkraft hinter sich, quillt hervor dort droben, wird empfangen - nur vom Licht. Köstlich klar, erfrischend Leben, munter sprudelnd, silberklar, ist geboren - Kraft zu geben, dieser Erde immerdar. Über moosbewachsne Steine, über Kiesel, zwischen Farn, ob im Mond-, ob Sonnenscheine, mal hoch springend, mal verharr'n. |
Immer stärker, immer wilder, springt der Bach hinab ins Thal, dort - wo alle Lüfte milder, wo es blüht - all über all. Aus dem Bach wird nun ein Flüsschen, breit und träge wird sein Lauf, und so weint er schon ein bisschen, über seinen Lebenslauf. Doch am Meer gut angekommen, von den Wellen heiß begrüßt, von den Fischen angenommen - er zufrieden sich ergießt. |
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