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und sucht stets neue Beute, ein jeder Korken furchtbar weint, - er hasst die ganze Meute. Es gibt sie groß, es gibt sie klein, sie gibt's in tausend Sorten, sie sind nie zart - sie sind gemein, sie zieh'n an allen Orten. Der Korken, der den Wein bewacht, wird aus dem Schlaf gerissen, meist ist es abends oder nachts, dann zieht man ihn beflissen. |
Der Stich ins Kork, er trifft ins Herz, der wehrt sich durch Zerbrechen, der Zecher ach, der sieht's mit Schmerz, der Korken will sich rächen. Der krümelt sich dann in den Wein als letztes Aufbegehren, zu Ende ist für ihn die Pein, er starb in allen Ehren. |
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