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wenn Krieg und Terror tobt, betroffen ist so mancher Ort, bei uns nicht - Gott gelobt. Gewohnheit - auch in Friedenszeit ist tödliche Routin', der Krieg, er dünkt uns ach so weit, man denkt kaum noch an ihn. Doch steht er dann vor unsrer Tür, dann fällt uns plötzlich ein, wozu denn das, warum, wofür, muss das denn wirklich sein? |
Viel besser ist, man sieht nicht zu, man sieht viel lieber hin, ein Kriegsanstifter gibt nie Ruh', ihm fehlt ja der Gewinn! So ist es gut, wenn man sein Ohr dem Weltgeschehen schenkt, damit man nicht als großer Thor im Kriegsfeld wird versenkt. |
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